Der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) fördert den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern. Er bietet Stipendien, Förderprogramme und Unterstützung für Studium, Forschung und Lehre in Deutschland an und gehört zu den bedeutendsten Förderorganisationen für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern.
Der DAAD ermögliht Bildung und interkulturellen Austausch, baut Brücken zwischen Ländern und Kulturen, fördert exzellente Talente und trägt zur Internationalisierung von Hochschulen bei. Seine Programme stärken die Zusammenarbeit und den Dialog zwischen Wissenschaftlern aus verschiedenen Teilen der Welt und fördern globale Vernetzung sowie Innovation.
Daher habe ich mich ganz besonders gefreut, dass das StipendiatInnen-Treffen dieses Mal bei uns in Karlsruhe am KIT stattfand. Es bietet Stipendiat:innen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und sich über ihre Forschungsprojekte und Studienergebnisse auszutauschen. Darüber hinaus gibt es Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden zu verschiedenen Themen, um eine Weiterbildung und fachlichen Austausch zu ermöglichen.
Thematischer Schwerpunkt in Karlsruhe war die Energiewende. Ich durfte den zahlreich anwesenden Stipendiat:innen aus aller Welt neben KIT Vizepräsident Prof. Dr. Thomas Hirth und DAAD Direktorin Dr. Ursula Paintner ein Grußwort als Mitglied des Deutschen Bundestages überbringen. Dabei stand im Kern ein Zitat des ehemaligen südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela, das nach meiner Auffassung eine der wichtigsten Erkenntnisse der Menschheitsgeschichte auf den Punkt bringt: „Bildung ist die mächtigste Waffe, die man einsetzen kann, um die Welt zu verändern“.